Agilität trifft ANIMUS: Wir bei ANIMUS arbeiten jetzt schon seit mehr als 2 Jahren mit dem SCRUM-Framework. Durch SCRUM konnten wir unseren Entwicklungsprozess effektiver gestalten. Die Entwicklung findet immer im Zwei-Wochen-Rhythmus statt, in den sogenannten Sprints. In den Sprints haben Entwickler*innen Zeit, das Sprint-Ziel, welches vor Sprint-Beginn festgelegt wurde, zu erreichen.
Wie sieht Scrum bei ANIMUS aus?
Der SCRUM-Prozess beginnt mit dem Planning, wo das Team sich zusammensetzt, den kommenden Sprint plant und sich ein Sprint-Ziel setzt. Nach dem Planning wird der Sprint gestartet und die Entwickler*innen beginnen mit der Entwicklung der Elemente, die im Sprint eingeplant wurden. Jeden Tag findet ein Daily statt, in dem kurz über den aktuellen Sprint gesprochen wird. Probleme während des Sprints können so früher identifiziert und gelöst werden. Wenn die Entwicklung eines Sprint-Elements abgeschlossen ist, wird dieses zunächst von dem Entwickler*innen selbst getestet. Nach erfolgreichem Testen geht das Element an das Testing-Team weiter. Das Testing prüft das entwickelte Inkrement und gibt dieses erst frei, wenn es ohne Probleme funktioniert. So schaffen wir einen höheren Qualitätsanspruch und können unser Produkt möglichst fehlerfrei aufwerten.
Wenn sich der Sprint nach zwei Wochen dem Ende zuneigt, werden die Ergebnisse im gesamten Unternehmen im Sprint-Review vorgestellt. Anschließend findet die Sprint-Retroperspektive statt. Hier blicken wir auf den letzten Sprint zurück und führen unsere positiven und negativen Erkenntnisse auf, die uns während des Sprints aufgefallen sind. Probleme und alles, was gut gelaufen ist, werden erfasst und wir suchen nach Maßnahmen und Lösungen, die uns helfen, im Team besser zu werden und unseren SCRUM-Prozess effektiver zu gestalten. Die Sprint-Retroperspektive schließt den Sprint ab und der Zyklus beginnt von vorne.
Eine Besonderheit von SCRUM bei ANIMUS ist die Wartemusik, die immer für Stimmung sorgt, bis die Startzeit für das jeweilige SCRUM-Event auf der Uhr steht!
Furkan ist seit 2,5 Jahren bei ANIMUS. Als Werkstudent gestartet, mischt er das Team heute als Junior IT-Project- & Partnermanager und SCRUM-Master auf. Seine Superkraft? Fast wie Thor, nur ein Controller anstelle des Hammers!
Furkan Selik, Junior IT-Project- & Partnermanager und SCRUM-Master bei ANIMUS
